Neurochirurgie
Herzlich willkommen in unserer Universitätsklinik!
Jede Erkrankung, die an die Grundlagen unserer Existenz geht, konfrontiert mit Ängsten. Wir sind uns deshalb stets bewusst, dass für die Heilung unserer Patienten Einfühlungsvermögen und Verständnis ebenso wichtig sind wie Fachkompetenz und Hightech-Behandlung. Wir verbinden das Menschliche mit moderner Medizin – von der Diagnose über die Operation bis hin zur Schmerztherapie. Mit dem Bewusstsein, dass wir in unserer Klinik Menschen behandeln – und keine Krankheiten.
In einer der größten Kliniken ihrer Art, die mit allen Techniken der modernen Medizin das gesamte Spektrum der Neurochirurgie abdeckt, sind wir spezialisiert auf Erkrankungen und Verletzungen des Gehirns, des Rückenmarks und ihrer Hüllen, des Nervensystems und der Wirbelsäule bei Erwachsenen und Kindern. Unsere Epilepsiechirurgie mit dem Krankenhaus Mara nimmt international eine Spitzenstellung ein.
Schwerpunkte
Zu den Schwerpunkten unserer Klinik zählen alle Verletzungen und chirurgisch behandelbaren Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks, deren Hüllen sowie der peripheren Nerven. Eine internationale Spitzenstellung nimmt die Epilepsiechirurgie ein. Dafür besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Epilepsie-Zentrum Bethel im Krankenhaus Mara. Darüber hinaus hat sich die Klinik auf die operative Schmerztherapie spezialisiert.
Behandlungsspektrum
Zentrales Nervensystem
Im Bereich des Zentralen Nervensystems bieten wir:
- operative Therapie gutartiger und bösartiger Tumoren des Gehirns und Rückenmarks
- robotergestützte Stereotaxie bei tiefliegenden, sonst nur unter hohen Risiken zu erreichenden krankhaften Prozessen zur Gewebeentnahme und gezielten medikamentösen Therapie (Brachytherapie)
- operative Therapie angeborener Missbildungen und Erkrankungen der Hirnwasserzirkulation (Shunt-Implantation)
- operative Versorgung angeborener und erworbener Gefäßmissbildungen (Aneurysmen, arterio-venöse Malformationen, Kavernome, durale arterio-venöse Fisteln)
- minimalinvasive Eingriffe bei Erkrankungen der Schnittstelle von Nerven- und Hormonsystem (neuroendokrine Chirurgie)
- Entfernung von Tumoren der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) durch die Nase (transnasal)
- Operationen an Tumoren am Hör- und Gleichgewichtsnerv (Vestibularis-Schwannom, „Akustikus-Neurinom“)
- Durchführung eines extra-intrakraniellen Bypasses bei Hochrisikopatienten: Bei Gefäßverengungen im Gehirn, kann durch ein Gefäß im äußeren Kopfbereich ein Umgehungskreislauf geschaffen werden, um Schlaganfällen vorzubeugen.
- Nervus facialis - Nervus hypoglossus Anastomosen bei Facialisparese: Bei Lähmung des Gesichtsnervs kann die Funktion wiederhergestellt werden, indem der Nerv durch einen anderen ersetzt wird.
Außerdem versorgen wir Patienten mit Schädel-Hirn-Traumen, Verletzungen des Rückenmarks und der Wirbelsäule sowie mit Blutungen in Gehirn oder Rückenmark.
Peripheres Nervensystem
Im Bereich des peripheren Nervensystems bieten wir:
- Versorgung von Kompressionssyndromen (Druckschädigungen) peripherer Nerven (Karpaltunnelsyndrom und Sulcus-ulnaris-Syndrom, Meralgia paraesthetica, Tarsaltunnel-Syndrom, Peronäus-Läsion)
- Versorgung von Tumoren, die das periphere Nervensystem betreffen (Neurome beziehungsweise Neurinome)
Kinderneurochirurgie
Im Bereich der Kinderneurochirurgie bieten wir:
- Therapie angeborener Fehlbildungen
- Implantation von Shuntsystemen bei der Störung von Hirnwasserzirkulation
- Korrektur von Fehlbildungen des Schädelknochens
- Entfernung kindlicher Hirntumoren
Epilepsiechirurgie
Als eines der weltweit führenden Epilepsiezentren bieten wir neurologisch-neurochirurgisch voll integrierte prä- und postoperative Behandlung von Epilepsien, die auf keine Therapien ansprechen.
Zur umfassenden Diagnostik besteht die Möglichkeit zur robotergestützten Einlage von Stereo-Elektroenzephalografie-(SEEG)-Sonden in tiefliegende Hirnareale.
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Wirbelsäulenchirurgie
Im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie bieten wir:
- Mikrochirurgische oder endoskopische Entfernung von Bandscheibenvorfällen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Dekompression von Stenosen des Spinalkanals
- Stabilisierung und Korrektur der Wirbelsäule
- operative Therapie von Tumoren der Wirbelsäule
robotergestützte Stereotaxie
Die Klinik für Neurochirurgie in Bethel verfügt als einziges Zentrum in Deutschland über das Neuromate®-System, einen hochpräzise arbeitenden Roboter zur punktgenauen Ansteuerung definierter Hirnareale, die innerhalb einer offenen operativen Therapie gar nicht oder nur mit großen Risiken zugänglich wären.
Auf diese Weise können aus krankhaften Prozessen Gewebeproben entnommen, Medikamente zielgenau in erkranktes Gewebe eingebracht und Stimulationselektroden platziert werden.
Hier ergeben sich neue Therapieoptionen bei Tumorerkrankungen und Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung von Epilepsien.
Schmerztherapie und Neuromodulation
In den Bereichen der Schmerztherapie und Neuromodulation bieten wir:
- Implantation von Pumpensystemen (zur Spasmus- und Schmerztherapie)
- Implantation von SCS-Elektroden bei chronischen Schmerzsyndromen
- mikrovaskuläre Dekompressionen bei nervlich bedingtem Gesichtsschmerz (Trigeminusneuralgie)
- Operationen bei Verkrampfungen und Zuckungen der Gesichtsregion und Mimikentgleisungen (Hemispasmus facialis) sowie anderen Erkrankungen, die Nervenschmerzen bedingen (neuralgiforme Erkrankungen)
Diagnostik
Nach der sorgfältigen klinisch-neurologischen Untersuchung stehen für die Diagnose jedes individuellen Beschwerdebildes weitere Techniken zur Verfügung. Viele bildgebende Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit den Kollegen des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie und Kinderradiologie, des Instituts für diagnostische und interventionelle Neuroradiologie und der Klinik für Nuklearmedizin im EvKB durchgeführt.
Konventionelle Röntgenbildgebung
Röntgenstrahlen sind physikalisch ganz ähnlich wie Lichtstrahlen. Der einzige Unterschied ist die höhere Energie, durch die sie den menschlichen Körper durchdringen können. Allerdings werden manche Gewebe, wie zum Beispiel das Lungengewebe, leichter durchdrungen als Knochen. Auf dem Röntgenbild lassen sich so Gewebe verschiedener Dichte voneinander unterscheiden und beurteilen.
Mit einer Röntgenuntersuchung lassen sich je nach Körperregion viele medizinische Fragen in sehr kurzer Zeit klären. Tumorleiden sind häufig bereits mit dieser Methode erkennbar. Auch bei Verdacht auf Verschleiß der Wirbelsäule kommt die Röntgentechnik in der Neurochirurgie zum Einsatz.
Computertomografie einschließlich computertomografischer Angiografiesequenzen
Bei einem Computertomografen handelt es sich – einfach ausgedrückt – um eine Röntgenröhre, die in einem Ring angebracht ist und so um den liegenden Patienten rotieren kann. Durch die Drehung der Röntgenröhre entstehen ständig neue Bilddaten, die von einem Computer ausgewertet werden. Während der Untersuchung schiebt sich die Untersuchungsliege durch den Ring. Das Ergebnis sind viele Querschnittsansichten des untersuchten Patienten, sogenannte Schnittbilder. Dabei können auch Röntgenkontrastmittel zum Einsatz kommen, um krankhafte Prozesse zu entdecken. Zum Beispiel kann es helfen, normales Gewebe von einem Tumor zu unterscheiden oder Gerinnsel in Blutgefäßen zu entdecken. Die große Anzahl an Schnittbildern wird durch einen Computer zu einer detailgenauen Ansicht entweder der Anatomie oder des Gefäßsystems des Patienten zusammengesetzt.
Zum Beispiel im Bereich der Akutdiagnostik, wie sie nach Verkehrsunfällen mit Schädel-Hirn-Verletzungen notwendig ist, ist die Computertomografie für die Neurochirurgie unerlässlich. Mit ihr können in kürzester Zeit Gehirnblutungen und Schädelbrüche erkannt werden. Die eigentliche Untersuchung dauert nur wenige Minuten.
Konventionelle und funktionelle Magnetresonanztomografie (MRT, fMRT), einschließlich intra- und extrakranieller Angiografiesequenzen
Ein Magnetresonanztomograf (kurz: MRT, auch Kernspintomograf genannt) ist ein längliches, röhrenartiges Gerät, das mit einem starken Magnetfeld arbeitet. Der Patient wird auf der Untersuchungsliege etwa in der Mitte des Gerätes positioniert. Durch Änderungen des Magnetfelds, die der Patient nicht spürt, werden aus dem menschlichen Körper spezielle Signale empfangen, aus denen ein Computer wiederum in einem komplizierten Verfahren präzise Bilder der Anatomie erzeugt. Mittels einer funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) lassen sich auch Aktivitäten in bestimmten Hirnarealen darstellen. Ähnlich wie bei der Computertomografie (CT) spricht man von einem Schnittbild, allerdings kommen die Untersuchungsmethoden der Kernspintomografie ohne Röntgenstrahlung aus.
Im Vorfeld neurochirurgischer Untersuchungen wird die Kernspintomografie in angepasster Form eingesetzt, um Gehirntumoren, Tumoren im Rückenmark, entzündliche Erkrankungen oder Schlaganfälle präzise zu diagnostizieren.
Einzelphotonen-Emissionscomputertomografie (SPECT)
Bei der Einzelphotonen-Emissions-Tomografie (SPECT) handelt es sich um ein bildgebendes diagnostisches Verfahren der Nuklearmedizin. Sie findet im Bereich der Neurochirurgie Anwendung bei onkologischen Patienten mit komplexen Tumorerkrankungen. Bei dieser Szintigrafie wird ein schwach radioaktives Radiopharmakon, der sogenannte Tracer, in den Körper eingebracht. Nachdem sich der Tracer im Körper verteilt hat, lässt sich dessen Strahlung mit einer Gammakamera erkennen und abbilden. Durch rotierende Kameras können auch Schnittbilder erzeugt werden (Tomografie). Anhand der Verteilung des Tracers im Körper lassen sich Rückschlüsse über Organfunktionen und Durchblutungsverhältnisse im Körper ziehen.
Auch im Bereich der SPECT verfügt das EvKB über modernste Technik. Der eingesetzte SPEC-Tomograf verfügt über zwei Detektorköpfe, die dreh- und neigbar sind und auch nebeneinander angeordnet werden können. Das ermöglicht Untersuchungen von immobilen Patienten, zum Beispiel in Rollstühlen oder Krankenhausbetten. Dabei können Patienten mit einem Körpergewicht bis zu 225 Kilogramm untersucht werden.
Positronen-Emissionstomografie (PET)
Die Positronen-Emissionstomografie findet im Bereich der Neurochirurgie Anwendung bei onkologischen Patienten mit komplexen Tumorerkrankungen. Für die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) wird dem Patienten ein schwach radioaktives Radiopharmakon, der sogenannte Tracer, mit speziellen physikalischen Eigenschaften injiziert. Dieser Tracer verteilt sich im Körper, insbesondere jedoch in Bereichen, die auf die Substanz mit einem erhöhten Stoffwechsel reagieren, wie zum Beispiel in einem Tumor. Dieser erhöhte Stoffwechsel ist auf Bildern der PET, die schichtweise Aufnahmen des Körpers erstellt, erkennbar. Mit dem Wissen über den erhöhten Stoffwechsel in Tumoren und in Metastasen lassen sich nun die Bereiche, die einen erhöhten Stoffwechsel anzeigen, auf das Vorhandensein von Tumoren untersuchen.
Digitale Subtraktionsangiografie
Bei der digitalen Subtraktionsangiografie wird während einer Durchleuchtung ein Kontrastmittel gespritzt. Dadurch wird auf Darstellungen am Monitor die Struktur der Blutgefäße dargestellt, die Knochen und Weichteile der Körperregion werden jedoch ausgeblendet. Per Computer lässt sich eine sehr genaue Darstellung der Blutgefäße erreichen, was es erleichtert, Gefäßmissbildungen zu erkennen.
Ventrikulografie
Mittels der Ventrikulografie lassen sich durch die Gabe von Kontrastmitteln die Gehirnwasserkammern darstellen. Auf diese Weise können zum Beispiel Abflussstörungen des Gehirnwassers festgestellt oder ausgeschlossen werden.
Zervikale und lumbale Myelografien
Zervikale und lumbale Myelografien erlauben die Darstellung des Rückenmarkkanals (Spinalkanal) und insbesondere die Bestimmung seines Durchmessers. Vor notwendigen Erweiterungen des Rückenmarkkanals (Dekompressionen von Stenosen des Spinalkanals) liefern die Myelografien für den Chirurgen somit wertvolle Informationen.
Extra- und intraoperative Dopplersonografie
Eine Weiterentwicklung der Sonografie (Ultraschalluntersuchung) ist die Dopplersonographie. Hierbei macht man sich den Doppler-Effekt zu Nutze. Dabei ist es möglich, den Blutstrom und dessen Richtung darzustellen. Dieses Verfahren wird eingesetzt, um die Durchblutung eines Organs zu untersuchen oder um Engstellen in Blutgefäßen zu diagnostizieren.
Interventionelle Neuroradiologie
Gemeinsam mit den Kollegen der Neuroradiologie im EvKB lassen sich Verfahren der Diagnostik auch für therapeutische Eingriffe einsetzen. Dabei handelt es sich um interventionelle, jedoch keine chirurgischen Eingriffe. Beispielsweise stellt die Angiografie einen Übergang von der Beurteilung von Gefäßen zur Behandlung von erkannten Gefäßveränderungen dar, zum Beispiel von Stenosen (Engstellen).
Das Coiling (englisch: to coil = aufrollen) wird in der Neuroradiologie verwendet, um Aneurysmen zu behandeln, das heißt: zu verschließen. Aneurysmen sind krankhafte Aussackungender Gefäßwand, die sich an den Schlagadern bilden können, durch die das Gehirn mit Blut versorgt wird. Aneurysmen sind gefährlich, da die Gefäßwand hier leicht einreißen und so zu Gehirnblutungen führen kann. Um dies zu verhindern, wird ein Katheter in das betreffende Gefäß gelegt, der einen zunächst lang gestreckten Coil, einen sehr dünnen Platindraht, enthält, der außerhalb des Katheters eine vorbestimmte Form annimmt. Der Coil wird in das Aneurysma eingebracht, rollt sich dort zusammen und verschließt es damit. Oft müssen mehrere Coils in ein Aneurysma eingebracht werden, um es vollständig zu verschließen.
Elektromyografie (EMG)
Die Elektromyografie (EMG) stellt eine Methode dar, mit der sich Nervenschäden von Muskelschäden abgrenzen lassen. Dabei werden Muskelaktivitäten untersucht, indem feine Nadeln in den Muskel eingebracht werden, über die die dort vorhandene elektrische Aktivität gemessen wird.
Elektroneurografie (ENG)
Zur Beurteilung von Schäden des zentralen und peripheren Nervensystems steht uns durch die Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Neurologie im EvKB eine große Anzahl verschiedener Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Mit diesen lassen sich die Nervenleitgeschwindigkeit messen sowie die evozierten Potentiale untersuchen, wobei die Verknüpfung von peripherem und zentralem Nervensystem begutachtet wird.
Intraoperatives multimodales Monitoring
Das intraoperative multimodale Monitoring ist ein Verfahren, das den Ablauf einer sicheren neurochirurgischen Operation unterstützt. Während einer Operation werden die Nervenfunktionen durch viele Elektroden durchgängig überwacht und damit die Funktion der ableitenden Nerven geprüft. Das führt dazu, dass (bei der Operation) während des Eingriffes (mehr) gesunde Nerven geschont werden können.
Präoperative navigierte transkranielle Magnetstimulation (nTMS), Brainmapping
Die präoperative navigierte transkranielle Magnetstimulation (nTMS) ist ein neurochirurgisches Verfahren, welches den Motorkortex (das Bewegungsareal im Gehirn) präzise lokalisiert, ohne dass hierzu ein Eingriff notwendig ist. Grundlage ist eine zuvor erstellte dreidimensionale Magnetresonanztomografie. Aus den gewonnenen Daten wird den Neurochirurgen während der Operation durch ein Navigationssystem millimetergenau die Lage des wichtigen Areals angezeigt, sodass es sicher geschont werden kann.
Neuropathologie
Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Neuropathologie im EvKB sichern wir die Diagnosen. Dort werden intraoperativ und postoperativ histologische Befunde pathologisch diagnostiziert. Auch während eines Eingriffs erhalten wir vom Institut durch die Schnellschnittdiagnostik vorläufige Befunde, durch die eine Operation entweder abgesichert oder noch angepasst werden kann.
Kontakt
Universitätsklinik für Neurochirurgie
Haus Gilead I
Burgsteig 13
33617
Bielefeld
Tel: 0521 772-78350
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Fax: 0521 772-78374
Klinikdirektor
Univ.-Prof. Dr. med.
Matthias
Simon
"FOCUS" empfiehlt
Univ.-Prof. Dr. med. Matthias Simon wird vom Fachmagazin "FOCUS Gesundheit" in der Liste der Top-Mediziner 2024 als Experte für Neurochirurgie ausgewiesen. Die Universitätsklinik für Neurochirurgie wird als Nationale Fachklinik für die Behandlung von Hirntumoren und für Wirbelsäulenchirurgie empfohlen.
Die wichtigsten Fragen zu Hirntumoren
Univ.-Prof. Dr. Matthias Simon, Direktor der Universitätsklinik für Neurochirurgie, beantwortet die häufigsten Fragen zu Hirntumoren transparent und nachvollziehbar.