Herzlichen Glückwunsch zum 1. Geburtstag, Kinderzentrum Bethel!
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Herzlichen Glückwunsch zum 1. Geburtstag, Kinderzentrum Bethel!

Am 10. Oktober 2023 hat das neue Kinderzentrum Bethel nach vier Jahren Bauzeit seine Türen geöffnet – und seitdem ist viel passiert! Mehr als 40.000...

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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke
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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara in Bielefeld gehen mit einem neuen Podcast auf Sendung: „Vierundzwanzigsieben“ gibt...

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Blutspendedienst Bethel am Johannesstift
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Blutspendedienst Bethel am Johannesstift

Blutspenden sind überlebenswichtig und werden nach wie vor dringend benötigt! Der Blutspendedienst Bethel hat auf den Mangel reagiert.

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menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Wir haben den Durchblick: Die Radiologie macht innere Erkrankungen und Verletzungen auf Bildern sichtbar und damit diagnostizierbar. Die Basis für eine punktgenaue Behandlung.

Diagnostische und interventionelle Radiologie und Kinderradiologie

Herzlich willkommen!
Zu uns kommen Sie, um Näheres über Ihr Krankheitsbild zu erfahren, denn bevor die Behandlung beginnen kann, müssen wir zuerst wissen, was Ihnen fehlt. Die Spezialisten in unserem Institut beherrschen Techniken, die Aufschluss darüber geben, wie es im Inneren eines Patienten aussieht, ohne Eröffnungen des Körpers vornehmen zu müssen. Doch nicht nur in der Diagnostik sind wir ein wichtiger Ansprechpartner. Die Radiologie gibt uns auch die Möglichkeit von Eingriffen, die sich durch die bildgebenden Verfahren beobachten lassen.

Die Kinderradiologie im Kinderzentrum ist dabei eine eigenständige und unabhängige Fachabteilung und dabei die einzigen dieser Art in ganz Ostwestfalen-Lippe.

 

Behandlung von Gefäßveränderungen

Intervention bedeutet in der Radiologie das Behandeln einer Gefäßveränderung, zum Beispiel einer Engstelle. Oftmals können bereits in einer Sitzung die diagnostische Angiografie und die Behandlung, vorgenommen werden, bei der ein Kontrastmittel zum Einsatz kommt. Für die Therapie wird nach der Kontrastmittelgabe die Nadel gegen einen kleinen Plastikschlauch (Schleuse) ausgetauscht. Über diese Schleuse werden bestimmte Katheter und Drähte innerhalb des Blutgefäßes vorgeführt. Je nachdem welches Gefäßproblem vorliegt, können nun auch sogenannte Ballonkatheter oder Stents, in der Neuroradiologie sogenannte Coils für die Behandlung eingeführt werden.

Ballonkatheter
Ein Ballonkatheter wurde zur Behandlung von Engstellen im Blutgefäßsystem entwickelt. Hierbei wird ein kleiner Ballon mit einem Katheter eng zusammengefaltet in die Engstelle geschoben und dort mit Wasser gefüllt, wobei hohe Drücke erzeugt werden können (über 20 bar). Diese sind zum Teil nötig, um verkalkte Engstellen in Blutgefäßen aufzudehnen (dilatieren). Anschließend wird das Wasser aus dem Ballon entfernt, so dass er sich wieder zusammenfaltet und entfernt werden kann.

Stent
Ein Stent ist eine Gefäßstützte, ein kleines Metallröhrchen mit einer Kreuzgitterstruktur. Stents werden benutzt, um hartnäckige Engstellen im Blutgefäßsystem zu behandeln, wenn das Aufdehnen mit einem Ballonkatheter nicht ausreicht. Ähnlich wie der Ballon wird auch der Stent eng zusammengefaltet mit einem Katheter in die richtige Position gebracht und dann freigesetzt. Der Stent verbleibt im Gefäß und hält durch seine Eigenspannung die Engstelle offen.

In der Regel ist in den ersten Stunden nach dem Eingriff strenge Bettruhe nötig, um eine Nachblutung zu vermeiden. Auch sollte der Patient – falls nicht anders verordnet – viel trinken, um das Kontrastmittel schnell aus dem Körper zu spülen.

Patienten mit bestimmten Diabetes-Medikamente (Metformin) und Patienten, die das Medikament Marcumar einnehmen, sollten bei Ihrem behandelnden Arzt in Erfahrung bringen, wann und wie das Medikament rechtzeitig vor der Untersuchung abgesetzt wird. Da das verwendete Kontrastmittel viel Jod enthält, darf keine unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion vorliegen. Auch bei eingeschränkter Nierenfunktion oder bekannter Allergie ist Vorsicht geboten. Sollte eine bekannte Blutungsneigung oder Blutzuckererkrankung vorliegen, informieren Sie bitte Ihren Arzt. Je nach individueller Situation kann die Untersuchung gegebenenfalls nach entsprechender Vorbereitung trotzdem durchgeführt werden.

 

Kontakt Radiologie

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie

Haus Gilead I
Burgsteig 13
33617 Bielefeld

Tel: 0521 772-79052
Tel: 0521 772-79052
Fax: 0521 772-79053

radiologie@evkb.de

Anfahrt

"FOCUS" empfiehlt

Prof. Dr. med. Günther Wittenberg wird vom Fachmagazin "FOCUS Gesundheit" in der Liste der Top-Mediziner 2024 als Experte für Radiologie ausgewiesen.

Anmeldung

Ultraschall (Sonografie) und Röntgen
Tel.: 0521 772-78074
Fax: 0521 772-78075

Magnetresonanztomografie (MRT) / Kernspintomografie
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Sekretariat
Tel: 0521 772-78098
Fax: 0521 772-78084
kinderradiologie@evkb.de

Ärztliche Leitung

Prof. Dr. med.
Günther Wittenberg

Chefarzt

 

zum Team

Dr. med.
Martin Möllers

Leitender Arzt Abteilung für Kinderradiologie

zum Team

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Unsere Auszeichnungen

Mitglied im Onkologischen Zentrum am EvKB

Unsere Klinik ist Mitglied im fachübergreifenden Onkologischen Zentrum am Evangelischen Klinikum Bethel, das durch die Deutsche Krebsgesllschaft (DKG) zertifiziert wurde.

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DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert nach aktueller Zertifizierungsvorgabe DIN EN ISO 9001:2015

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/